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Es fühlt sich nicht wie Arbeit an…
Während seines protex Einsatzes in Lohfelden lernte Einsatzleiter Oli damals Nadine kennen. Sie war als Einrichtungsleiterin für das Wohl ukrainischer Flüchtlinge zuständig. Während der kurzen Vorstellung stellten beide fest, dass es sie als echte Hamburger Hanseaten nach Nordhessen verschlagen hatte. Und dennoch brauchte es gut 1,5 Jahre und viele Konzerte in Nordhessen bis ‚mehr‘ aus beiden wurde.
Mittlerweile ist die ganze Patchwork-Familie, zu welcher auch Nadines Kinder Lea und Lasse gehören, für protex im Einsatz. Lea absolvierte letztes Jahr ihr Abi und suchte eine sinnvolle Abwechslung, die sie bei protex fand. Lasse musste sich bis zur Volljährigkeit gedulden, aber dann war der Minijob eingetütet. Gut… fast die ganze Familie ist für die protex Crew am Start, denn Bulldogge Rolex muss bei diesen „Familienausflügen“ in die Oma-Betreuung.
Die vier verbringen gern Zeit miteinander, so dass der protex Job – für Oli sein Hauptjob, für die drei anderen auf Minijobbasis – eine großartige Ergänzung darstellt. „Es fühlt sich nicht wie Arbeit an“, so Nadine. Sie ergänzt, dass man sich egal an welchem Einsatzort nie alleine fühlt und alle Kollegen untereinander immer füreinander da sind, um anfallende Probleme schnell zu lösen. Also fast wie eine Erweiterung der Patchwork-Familie… 💙
Danke, Ihr Lieben! Auf die nächsten Jahre mit der protex Crew!